Wann macht man Gestalttherapie?

Wann macht man Gestalttherapie?

Eine Gestalttherapie kann bei der Bewältigung psychischer Probleme, aber auch bei beruflichen Problemen weiterhelfen. Wenn es um familienbezogene Themen geht, bezieht der Therapeut in einigen Fällen auch den Partner oder Familienangehörige in die Therapie ein.


Bei einer Gestalttherapie geht es aber nicht immer nur um problematische Situationen - sie kann vielmehr auch der Entfaltung eigener Fähigkeiten dienen.


Für eine Gestalttherapie sollte der Patient bereit sein, aktiv mitzuarbeiten. Der Gestalttherapeut fordert den Patienten nämlich dazu auf, sein Leben selbstbestimmt zu leben und Verantwortung für seine Gedanken und Handlungen zu übernehmen.


Die Gestalttherapie kann sowohl im Einzelsetting als auch in der Gruppe stattfinden. Eine Therapiesitzung kann zwischen 60 und 90 Minuten dauern. Wie viele Sitzungen insgesamt sinnvoll oder notwendig sind, entscheidet der Therapeut im Einzelfall.


Was macht man bei der Gestalttherapie?
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