Das sind Worte
für Zweifler.
Das sind Worte
für Menschen, die an
sich selber,
am anderen,
am Leben,
an Gott
in die Irre gehen wollen.
Was kann uns trennen,
von der Liebe Gottes?
Nichts!
Paulus weiß, was er sagt.
Schließlich hat er es selber
so erlebt.
Alle Gründe hätte er gehabt,
um an sich,
um an anderen,
um am Leben,
um an Gott
zu verzweifeln.
Doch seine Gewissheit
lässt er sich nicht rauben.
Er packt sie fest mit
seinen beiden Händen
und bekennt:
Weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Mächte,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
weder Gewalten der Höhe oder Tiefe
noch irgendeine andere Kreatur
können uns scheiden von der Liebe
Gottes, die in Jesus Christus
ist, unserem Herrn.
Das sind Worte
für Zweifler.
Das sind Worte
für Menschen, die an
sich selber,
am Leben,
an Gott
in die Irre gehen wollen.
Es gibt etwas Unverrückbares.
Es gibt etwas Tragendes.
Es gibt etwas Unzerstörbares.
Es gibt etwas Bleibendes.
Es gibt etwas, an das sich
der Mensch halten kann.
Es gibt etwas, an dem sich
der Mensch festmachen kann.
Es gibt etwas, das dem Menschen
nicht genommen werden kann:
Gott.
Nichts und niemand
kann den Menschen von ihm trennen.
In guten Zeiten nicht.
In schlechten Zeiten nicht.
Jedoch:
Der Mensch kann sich
von Gott abwenden.
Ganz bewusst kann er sich
von ihm lossagen und
ihm den Rücken zukehren.
Wir kennen diese Momente.
Momente, in denen es
…
gewaltvoll,
tödlich,
grausam,
vernichtend,
zerstörend,
…
lieblos,
gottlos
zugeht.
Die Medien halten uns
auch in diesen Tagen und Wochen
Bilder und Berichte vor Augen,
die jeden verzweifeln lassen müssen,
der noch einigermaßen bei Verstand
ist und dem das Leben am Herzen liegt.
Das Leben des Menschen.
Das Leben der Welt.
Und der den Glauben nicht
aufgeben will, dass sich doch
Wege und Mittel finden
lassen müssen, die ein
Auskommen unter
Menschen möglich machen
und zwar über alle
machtpoltischen Egoismen
der Nationen,
der Länder,
der Religionen
hinweg.
Was kann uns scheiden
von der Liebe Christi?
Bedrängnis oder Not
oder Verfolgung,
Hunger oder Kälte,
Gefahr oder Schwert?
All das überwinden
wir durch den,
der uns geliebt hat.
Das sind Worte
für Zweifler.
Das sind Worte
für Menschen, die an
sich selber,
am anderen,
am Leben,
an Gott
in die Irre gehen wollen.
Denn sie stellen klar.
Denn sie rücken zurecht.
Denn sie decken auf.
Denn sie orientieren vollkommen
anders und wieder neu.
Es ist nicht Gott,
dem das viele Unheil in
dieser Welt und unter
Menschen zugeschrieben
werden darf.
Es sind der Mangel an
Liebe unter den Menschen,
der die Menschen
verzweifeln lässt und
die Abkehr des Menschen
von dem Gott,
der das Leben will
und der die Liebe ist.
Und dass hier
der Mensch gefordert ist
und stets bleiben wird.
Im Kleinen wie im Großen.
Und nicht Gott.
Denn dessen darf
sich jeder gewiss sein,
ganz gleich in welcher
Lebenslage er sich
befinden mag:
Es gibt etwas Unverrückbares.
Es gibt etwas Tragendes.
Es gibt etwas Unzerstörbares.
Es gibt etwas Bleibendes.
Es gibt etwas, an das sich
der Mensch halten kann.
Es gibt etwas, an dem sich
der Mensch festmachen kann.
Es gibt etwas, das dem Menschen
nicht genommen werden kann:
Gott.
Nichts und niemand
kann den Menschen von ihm trennen
und seine Ansicht zunichtemachen,
dass der Mensch Leben habe,
unverstellt und frei,
erlöst und heil.
In guten Zeiten nicht.
In schlechten Zeiten nicht.
Alles überwinden wir
durch den, der uns liebt.
In Christus.